Landtagskandidatin Linda Belau zu Gast bei den Freien Demokraten in Nottuln

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v.l.: Peter Scholz, Linda Belau, Ingo R. Schürkötter, Markus Wrobel

Auf Einladung des FDP-Kreisverbandes Coesfeld sowie der FDP-Ortsverbände Havixbeck und Nottuln war die Landtagskandidatin der Freien Demokraten Linda Belau zu Gast in Nottuln. Sie tritt in dem neu geschaffenen Wahlbezirk Coesfeld III und Münster III an, der aus mehreren Münster-Bezirken sowie Havixbeck und Nottuln besteht.

Der Ortsvorsitzende der FDP-Nottuln Markus Wrobel begrüßte hierzu die Mitglieder beider Ortsverbände, den Kreisvorsitzenden Ingo Schürkötter, den Ortsvorsitzenden aus Havixbeck Peter Scholz sowie die Landtagskandidatin Linda Belau im Äbtissinnenzimmer des Nottulner Rathauses. Die 28-jährige Münsteranerin ist Lehramtsanwärterin und Vorsitzende des FDP-Ortsverbandes Münster-Altstadt und im dortigen Ausschuss für Schule und Weiterbildung stellvertretendes Mitglied. Als angehende Lehrerin ist ihr das Thema Bildung besonders wichtig. Von der frühkindlichen Bildung, der schulischen Bildung, über die berufliche Ausbildung, Studium und Lernen im Alter – die Forderung nach weltbester Bildung, in allen Lebensabschnitten, möchte sie weiter vorantreiben, da Bildung der Schlüssel zum sozialen Aufstieg und die Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben ist. Hierzu zählt für sie, auch aus persönlicher Erfahrung, die Weiterentwicklung der Lehramtsausbildung, u.a. sollte, aus ihrer Sicht, der Praxisanteil gesteigert werden. Eine Stärkung der betrieblichen Ausbildung und der Berufskollegs ist ihr eine Herzensangelegenheit.

Daneben möchte sie sich auch für die Bereiche Wohnen und Mobilität, unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Bedingungen der einzelnen Bezirke, engagieren. Ausreichender und bezahlbarer Wohnraum spielt im gesamten Wahlbezirk eine wichtige Rolle und auch die Mobilität, wenn auch in unterschiedlicher Ausgestaltung, stellt eine große Herausforderung dar. Alle drei Bereiche vereinen das Thema Digitalisierung. Ob es nun bspw. die Ausstattung der Schulen, die Ausbildung der Lehrkräfte, die Rahmenbedingungen für eine digitale Verwaltung, das vernetzte Zuhause oder autonome Buslinien sind. „Unser Alltag ist von der Digitalisierung geprägt und hier darf niemand zurückgelassen werden“, so Belau. Sie freue sich bereits auf den anstehenden Wahlkampf und viele Gespräche, so Belau weiter.